
Simon Unge, einer der erfolgreichsten deutschen Content Creator, wurde offenbar von YouTube mit einem Strike belegt. Angeblich wegen des Verstoßes gegen Community-Richtlinien.
Was ist denn da los? Unge hat von YouTube einen Strike erhalten, da er gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen haben soll. Der Strike soll zunächst aufgehoben worden, dann aber wieder reaktiviert worden sein.
Nicht nur Unge von seltsamen YouTube Aktionen betroffen?
Ein Fehler von YouTube? Es scheint offenbar so zu sein. Laut Simon wurde die Verwarnung wegen pornographischer Inhalte/Nacktheit verhängt. Gronkh bestätigte, dass YouTube in letzter Zeit offenbar eine seltsame Vorgehensweise an den Tag legen würde, was das Sperren von Videos angeht. Ihm seien zahlreiche alte Minecraft-Videos gesperrt worden – Ebenfalls wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Community-Richtlinien.
Wenn es ein Fehler von YouTube sein sollte, ist das verdammt ärgerlich. Simon könnte dann nun mindestens eine Woche lang keine neuen Videos hochladen oder streamen.
Als Content Creator ist man in den meisten Fällen leider extrem von einer Plattform abhängig. Selbst ohne sich etwas zu Schulden kommen zu lassen, kann man das Nachsehen haben und in den Zwangsurlaub geschickt werden. Ganz zu schweigen von der Demonetarisierung von Videos.
Vielleicht löst sich das Problem ja bald, ansonsten könnte er überlegen, zwischenzeitlich auf einer anderen Plattform zu streamen. Oder eben doch eine Woche lang Urlaub machen.
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